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New York erwägt Anti-Diskriminierungsgesetz für Transgender-Personen

Der US-Bundesstaat New York will in einer zivilrechtlichen Debatte in Albany über ein Anti-Diskriminierungsgesetz für Transgender-Personen nachdenken, die auf Arbeit, hinsichtlich des Wohnraums und in der Öffentlichkeit diskriminiert werden. "Das ist eine wichtige und überfällige Absicherung der Menschenrechte", sagte der Abgeordnete Richard Gottfried. Die in der vergangenen Woche auf einer staatlichen Versammlung befürworteten Gesetze würden die Geschlechtsidentität und -äußerung in die staatliche Gesetzgebung einschließen, die Diskriminierung in Bezug auf Rasse, Religion, Geschlecht, Behinderungen und sexuelle Orientierung verbieten. Demnach wäre es ein Hassverbrechen, eine Transgender-Person zu schikanieren oder anzugreifen, welches hohe Strafen nach sich ziehen würde.

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